3D GEOMETRIE

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Die heilige Geometrie und die MerKaBa

Das Wort MerKaBa setzt sich zusammen aus den drei Silben Mer, Ka und Ba. Mer bedeutet gegenläufig rotierendes Lichtfeld. KA ist der Körper, der in der Materie geformte Schatten der ewigen Energien. BA ist die ewig lebende Essence oder Seele. Im althebräisch bedeutet Merkaba soviel wie: „Wagen“. Es ist jedoch hier kein materielles Fahrzeug gemeint. Der Begriff ist vielmehr spirituell zu verstehen. Die Merkaba ist ein geistiges Fahrzeug mit dem man zwischen den Dimensionen reisen kann. Vergleichbar mit den buddhistischen Begriffen des Mahayana und Vajrayana, die ja auch als Fahrzeuge betrachtet werden. Ein Fahrzeug für die Entwicklung des Bewusstseins. Die heilige Geometetrie ist ein wesentliches Lerninstrument für das Bewusstsein die göttliche Ordnung von allem zu verstehen. Denn sie stellt gewissermassen die Blaupause, das Urmuster der Schöpfung an sich dar.

Wenn wir uns einen Zeitpunkt vergegenwärtigen zu dem noch nichts manifest ist begegnen wir dem, was die alten Lehren als Akasha bezeichnen. Einen dimensionslosen, raumlosen Raum ohne jegliche Bezugssysteme. An einem Ort des absolut Nichtmanifesten kann auch nichts gemessen werden. Man kann nicht sagen wie lang ein Augenblick ist, da dieser Ort zeitlos ist und keine Veränderung statt findet. Man kann nicht sagen wie lang ein Meter ist, weil es weder etwas gibt, was gemessen werden kann, noch etwas womit man misst. Aus diesem ewigen Urgrund heraus, dem Sunyakash began Gott seine Schöpfung und er arbeitete mit dem Muster der heiligen Geometrie.

Die Grundformen kommen in der gesamten Natur vor. Ob wir in die Struktur von Atomkernen schauen. Ob wir uns wie hier links das Wachstum von Kristallen anschauen, das Zellwachstum bei organischen Lebenwesen, oder ob wir in den Makrokosmos blicken und die Anordnung von Steren, Planeten und Galaxien betrachten.

Ehre sei dir oh Herr, dem Selbst, dem Überragenden und dem Zeugen von allem. Ehre sie dir, dem grossen Sein, dem Ursprung aller Seelen und der Wurzel der uranfäglichen Matrix aller Schöpfung

Bhagavata, VIII, 3, 13

Eine wesentliche Grundform der heiligen Geometrie finden wir im Davidstern. Er ist nicht nur ein Symbol der jüdischen Mystik, in der hinduistischen Yogalehre gilt er als Grundsymbol für das Herzchakra. Im Grunde ist er jedoch weder jüdisch noch hinduistisch, noch irgendwasistisch, er ist ein universelles Symbol des Ausgleichs der Kräfte von oben und unten. Eine grafische Darstellung des ewigen Gleichgewichts der Gegensätze und eine zweidimensionale Wiedergabe der MerKaBa.

Die vielen Erfahrungen, welche Meditierende mit der MerKaBa beschreiben sind auf Aktivierungen im quantenmechanischen Körper zurückzuführen. Das Bewusstsein lernt sich an der heiligen Geomentrie zu orientieren und so in Einheit und Kohärenz mit der kosmischen Ganzheit zu wirken.







MerKaBa
Uraltes Einweihungswissen lebt wieder auf und offenbart die Ordnung der Natur. Heilige Geometrie als Blaupause Gottes für die Schöpfung der Welt.






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